Kuscheltier Basset: Der schlaue Schnüffler mit Schlappohren – König der Gemütlichkeit
Entdecken Sie den Basset Hund der Carl Dick Collection – Eine Hommage an Schlappohren und kurze Beine
Lebensraum des echten Bassets – Ein Hund mit Vorlieben und viel Gemütlichkeit
Ach, der Basset. Man stelle sich vor, er wäre ein feiner britischer Lord, der in einem prunkvollen Anwesen durch blühende Gärten schlendert. Doch die Realität ist – glücklicherweise – deutlich bodenständiger. Der Basset ist zwar in England beheimatet, aber sein liebster Lebensraum ist, wie könnte es anders sein, ganz nah am Boden. Ob Wiesen, Wälder oder die gemütliche Sofalandschaft im heimischen Wohnzimmer: Ein Basset weiß, wo es ihm gut geht. Mit seiner außergewöhnlichen Nase und seinem feinen Spürsinn fühlt er sich in natürlichen Umgebungen, in denen es nach allerlei Tieren duftet, am wohlsten. Auf der Jagd nach spannenden Gerüchen sieht man ihn daher mit fast schon stoischer Gelassenheit durch die Gegend „schlurfen“ – und das immer mit einem Hauch Melancholie im Blick, als frage er sich, ob ihm die nächste Geruchsspur wohl das Geheimnis des Lebens verraten könnte.Herkunft und Verhalten – Ein britischer Gentleman auf kurzen Beinen
Der Basset Hound hat eine lange Geschichte, die tief in die britische Jagdtradition zurückreicht. Ursprünglich gezüchtet, um Wild in die Netze seiner menschlichen Begleiter zu treiben, war der Basset ein Meister des Schnüffelns und Witterungsaufnehmens. Seine kurzen Beine? Ein evolutionärer Vorteil, um ihn nah am Boden und den Düften zu halten – ein wahrer Low-Rider unter den Jagdhunden. Obwohl er als Jagdhund gilt, ist der Basset jedoch ein sanftmütiger Zeitgenosse, der sich eher nach Streicheleinheiten sehnt als nach schweißtreibenden Verfolgungsjagden. So kann man den modernen Basset oft dabei beobachten, wie er in aller Gemütsruhe seine Umgebung erkundet und gelegentlich die Nachbarschaft – oder das Sofa – auf mögliche Leckereien „abschnüffelt“.Basset Hunde und ihre besonderen Eigenschaften – Eine Ode an Schlappohren und Schnüffelnasen
Wenn man einem Basset Hound in die großen, sanft blickenden Augen sieht, kann man sich dem Charme dieses Hundes kaum entziehen. Die riesigen Schlappohren wirken wie kleine Windfänger, die bei jedem Schritt mitschwingen und sein Gesicht einrahmen. Doch diese Ohren haben tatsächlich eine wichtige Funktion: Sie unterstützen ihn dabei, Gerüche förmlich einzufangen und direkt in seine erstaunlich feine Spürnase zu leiten. Sein Riechvermögen ist so gut, dass man fast glauben könnte, er könnte das Abendessen schon riechen, bevor man überhaupt zu kochen begonnen hat. Mit seinen kurzen Beinen und dem leicht pummeligen Körper wirkt der Basset etwas behäbig, aber das verleiht ihm genau das gewisse Etwas – einen Charme, der jeden Tierliebhaber schwach werden lässt.Der Basset – Ein Hund voller Humor und Charme
Ja, der Basset Hound sieht oft so aus, als hätte er gerade über den Sinn des Lebens nachgedacht und wäre dabei zu einem leicht traurigen Fazit gekommen. Doch lassen Sie sich nicht täuschen. Hinter diesem melancholischen Blick verbirgt sich ein echter Clown. Wenn ein Basset sich erst mal wohlig auf den Rücken wirft, die Beine in die Luft streckt und sein typisches Basset-Schnauben von sich gibt, dann weiß man: Dieser Hund hat Humor. Auch bekannt für seinen charmanten Sturkopf, wird er oft genau das tun, was er selbst für richtig hält – und dabei vielleicht auch das ein oder andere Leckerchen aus der Küchentheke stibitzen, wenn er meint, dass niemand hinschaut.Wussten Sie schon, dass ein Basset?
...der Hund mit der wohl tiefsten Stimme ist? Sein Bellen klingt wie ein Donnergrollen aus der Ferne.
...sich auch als „Sofawärmer“ hervorragend eignet? Das Kuscheltier Basset zeigt’s – diese Hunde sind für entspannte Tage geschaffen.
...mehr als 220 Millionen Geruchsrezeptoren besitzt und damit Gerüche auf Kilometerweite wahrnehmen kann?
...tatsächlich als der „langsamste Jagdhund“ gilt, weil er lieber gemächlich als mit Hochgeschwindigkeit unterwegs ist?
...seine Schlappohren dazu nutzt, Gerüche in Richtung seiner Nase zu leiten und dadurch noch besser „auf Schnüffelkurs“ bleibt?
...unglaublich sozial ist und oft seine ganze „Herde“ um sich herum sammelt – sei es eine Menschenfamilie oder die Sammlung von Kuscheltier-Bassets im Wohnzimmer?